Ability is nothing without opportunity
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Qualifikation & über mich

Über mich

Meine „Englisch-Karriere“ begann leider nicht besonders eindrucksvoll. Seinerzeit in der 5ten Klasse mit Englisch gestartet, hatte ich mich innerhalb von 3 Jahren von einem „sehr gut“ auf ein recht schlechtes „ausreichend“ runtergearbeitet.

Dann jedoch hatte ich sehr viel Glück und konnte viel Zeit in England zu verbringen.

Dort lernte ich die Sprache kennen und lieben.

Mein Fachabitur habe ich dann schriftlich mit „gut“ und mündlich mit „sehr gut“ abgeschlossen.

Dies ermöglichte mir somit auch den Einstieg in ein englisch-sprachiges Unternehmen in welchem ich seit nun 20 Jahren arbeite.

Somit habe ich heute ein gutes Verständnis dafür,  wenn Kinder sagen „ich mag kein Englisch“ oder „es klappt nicht mehr“ . Dies ist nicht nur sehr schade, sondern es muss auch nicht sein. Schade, weil in vielen Bereichen des heutigen Lebens Englisch eine wesentlich größere Rolle spielt als in meiner Jugend. Gerade im Internet oder Studium gibt es viele Informationen nur noch auf Englisch.

Es muss nicht sein – dieses „ausreichend“ . Durch meine jahrelange Nachhilfeerfahrung (seinerzeit ausschließlich Nachhilfe) behaupte ich heute, dass viele Kinder bzw. Jugendliche den Zugang zur Sprache verlieren weil die Grundlagen nicht ausreichend gelegt wurden.

Eine Sprache lernt man nicht von heute auf morgen. Man muss viel Zeit und Engerie darin aufwenden (egal welche Sprache) – wenn dann die Motivation fehlt sind negative Folgen so gut wie unvermeidlich.

Es ist wie beim Fahrradfahren – üben, üben… üben. In allen Bereichen: sprechen, schreiben und hören. Wenn man sich darin sicher ist kommt die positive Rückmeldung von allein.

So entstand das Konzept des EKC – keine Nachhilfe sondern parallel zum Unterricht „üben“ . Dies soll „Sprach-frust“ in der Schule vermeiden. – Und die Erfahrung zeigt: es klappt!

Somit stehe ich heute in engem Kontakt zu verschiedenen Grundschullehrern (Fachbereich Englisch) sowie den Englischlehrern der weiterführenden Schulen.

Doch nicht nur das, ich selbst besuche regelmäßig Weiterbildungen um immer aktuell am Thema zu sein und „eingefahrene“ Praxen von anderen Seiten sehen zu können.

 

In 2014 habe ich – längst überfällig – endlich mein Cambridge Certificate der Universität Cambridge in England absolviert.

 

In 2015 habe ich bisher an folgenden Kursen teilgenommen:

Ganztagesseminar: English Tenses made easy (März)

Ganztagesseminar: English Sentence Structure made easy (Mai)

 

Für 2015 sind folgende Weiterbildungen geplant:

Ganztagesseminar: Typically German – typische Fehler bei deutschen Übersetzungen (November 2015)

Universitätskurs Cambridge: advanced expert

 

Geplante Weiterbildungen in 2016:

Think English – write English!

Vorbereitung auf die ZAP English Klasse 10